Neuer Präsident Fanarbeit Luzern
Die Mitglieder der Fanarbeit Luzern haben Lukas Gresch-Brunner zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Der 52-Jährige ehemalige Luzerner Staatsschreiber und langjährige Stadionsprecher des FC Luzern bringt die besten Voraussetzungen mit, um die Fanarbeit in ihrer Tätigkeit zugunsten möglichst konfliktfreier Fussballspiele erfolgreich zu präsidieren.
Die Mitgliederversammlung des Vereins Fanarbeit Luzern (FC Luzern, Stadt und Kanton Luzern, Fandachorganisationen) hat Lukas Gresch am 15. Januar 2025 zum neuen Präsidenten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Herbert Willmann an, der die letzten neun Jahre Präsident der Fanarbeit Luzern gewesen war. Lukas Gresch ist ein grosser und langjähriger Fan des FCL und war während 30 Jahren Stadionsprecher auf der Allmend. Von 2012 bis 2020 amtierte er zudem als Luzerner Staatsschreiber und kennt deshalb die politischen Verhältnisse in der Region sehr gut und verfügt über ein entsprechendes Netzwerk. In den letzten vier Jahren war der Partner einer Politik- und Kommunikationsfirma zudem Generalsekretär des Eidgenössischen Departements des Innern EDI.
Der neue Präsident des Vereins ist mit seiner Verbundenheit zum FCL, seinen Kenntnissen der aktuellen Herausforderungen für Clubs, Behörden und Fans und seinem Netzwerk in der Region eine Idealbesetzung für den Verein Fanarbeit Luzern. Der neue Präsident Lukas Gresch freut sich auf seine Aufgabe: «Ich verfolge die Fanarbeit Luzern und allgemein die Themen rund um Fankultur in Luzern und der Schweiz schon lange. Ich bin überzeugt, dass der Dialog ein entscheidendes Puzzleteil ist, um nachhaltig ruhige Spieltage zu gewährleisten. Als Präsident der Fanarbeit Luzern will ich mein Know-how und meine politische Erfahrung einbringen, um die Fanarbeit und somit auch den Dialog in Luzern weiter zu stärken.»
Die Fanarbeit dient als Bindeglied zwischen Fans, Club, Behörden, Polizei und weiteren Anspruchsgruppen und fördert damit den Dialog zwischen den Beteiligten. So hat sich die Fanarbeit Luzern seit ihrer Gründung 2007 mit ihrer vermittelnden und präventiven Rolle auf verschiedensten Ebenen etabliert.